Wie im letzten Jahr waren die Voraussetzungen bei trockenen Tannenbaum-Verbrennungs-Wetter gegeben und so genossen viele Kreuzfelder auf dem Hof-Rüder-Gelände die wärmenden Flammen der ehemaligen Schmuckstücke in weihnachtlichen Zimmern. Bei Bratwurst, Glühwein und diverse andere Getränke war sie Stimmung wieder einmal ausgezeichnet. Unter den wachsamen Augen der Feuerbeauftragten und mit Hilfe der vielen freiwilligen Helfern waren die Rahmenbedingungen gegeben.

Besonderer Dank geht an Henning und Hans Jürgen Rüder, Thomas Krupp, Wiepke und Jörg Schneider und Allen, die im Hintegrund unterstützt haben.

Die Redaktion